Güntersberge

Ortsschild  

 

 

Zur Ortschaft Güntersberge gehören die Ortsteile Güntersberge, Bärenrode und Friedrichshöhe.

 

Die erste urkundliche Erwähnung des Ortsteiles Güntersberge stammt aus dem Jahr 1281, bereits 1491 erhielt er das Stadtrecht. Mehrere Brände verwüsteten den Ortsteil ganz oder teilweise. Nach dem Brand 1856, bei welchem weite Teile der Stadt  abbrannten, entstand die heutige Anlage des Ortes.

 

Seit dem 14. Jahrhundert wurde neben der Forst- und Waldwirtschaft auch Bergbau betrieben. 1887 erhielt Güntersberge mit dem Bau der Selketalbahn Bahnanschluss.

Angesiedelt sind heute Handwerk, Gewerbe, Land- und Forstwirtschaft. Vorteilhaft ist die zentrale Lage durch die Anbindung an die Bundesstraße 242.

Güntersberge war bis 2009 die kleinste Harzstadt Sachsen-Anhalts. Die Ortschaft ist Staatlich anerkannter Erholungsort und wurde vom Harzer Verkehrsverband mit dem Prädikat "Naturharz" ausgezeichnet.

 

Weitere Informationen zu Geschichte und Literatur hier

Aktuelle geschichtliche Abhandlung können Sie HIER: Güntersberger seditionis et emigrationis nachlesen:

 

Einwohnerzahl: 607 (Stand: 31.12.2018)
Flächengröße: 3.273 ha

 

Partnerstadt: Bockenem

 

Weitere Informationen:
www.harzgerode-tourismus.de