Schloss Harzgerode
Das Schloss zu Harzgerode wird 1384 zum ersten Mal erwähnt. Von 1398 bis 1535 sind überwiegend die Grafen von Stolberg Lehnsherren von Schloss und Stadt. Danach wurde Harzgerode Verwaltungsmittelpunkt der Fürsten von Anhalt für ihre Besitzungen im Harz. Fürst Georg III. von Anhalt ließ zwischen 1549 und 1552 den Schlosskomplex neu bauen.
1635 -1709 war das Schloss Residenz der Harzgeröder Linie des anhaltischen Fürstenhauses. Die Namen der letzten Fürstenfamilie sind in der unmittelbaren Umgebung wiederzufinden. So in der Försterei "Wilhelmshof", in der ehemaligen Grube "Albertine" und in der "Augustenstraße".
Im Laufe der Zeit fanden wechselnde Nutzungen statt, das Schloss ist heute ein kultureller Mittelpunkt.
Im Festsaal - Parkett aus
18 Holzarten bestehend
Sachzeugen aus dem einstigen Kurort Alexisbad
Im Kaminzimmer, die Ausstellung des Bildhauers Wilhelm Otto
Im Turmzimmer - Kunstgussprodukte aus dem Eisenwerk Meyer
Sammlungen zur Geschichte
der Eisenhütte Mägdesprung
Die Schwarze Küche, ein Beispiel der Baugeschichte
Das Schloss Harzgerode ist HarzCard-Partner
Eintrittspreise werden gemäß Entgeltordnung erhoben
Kontakt
Öffnungszeiten
Öffnungszeiten für eine Schlossbesichtigung im Ostflügel:
Donnerstag: 11.00 - 16.00 Uhr
Freitag: 11.00 - 16.00 Uhr
Samstag: 10.00 - 15.00 Uhr
Montag: 11.00 - 16.00 Uhr
Dienstag: 11.00 - 16.00 Uhr
Beim Aufruf gelten abweichende Datenschutzbestimmungen der Webseite "google.com"